Die Advent- und Weihnachtszeit begann wie jedes Jahr mit dem Weihnachtsmarkt in Bergen, wo wir wieder leckeren Punsch und natürlich unseren selbstgebackenden Kekse verkaufen konnten.

Ein weiterer Höhepunkt in dieser besinnlichen Jahreszeit war der Besuch des Konzerts von "viva musica" in der Glocke in Bremen.

So weihnachtlich eingestimmt wurde dann auch die am 13. Dezember in Eigenregie gestaltete Weihnachtsfeier durch die Ankündigung, dass, begleitet von Cord Weseloh, viel gesungen werden sollte, sehr gut besucht.  Nicht zuletzt trugen zwei Klavierstücke, gespielt von Lilly Ewert und Nele Dienelt, sowie die musikalischen Darbietungen von Kindern der Musikschule "Rappelkiste" mit dazu bei, dass dieser Nachmittag rundum gelungen war. Nicht zu vergessen natürlich die vielen leckeren Torten, die von den LandFrauen der Ortsgruppen Bleckmar, Becklingen und Warböhmen gebacken wurden.

 

 

Der gesunde Darm "Schlüssel für ein langes Leben" war das Thema von Frau Renate Frank, die am 14. November 2016 zu uns in das Stadthaus gekommen war. Darmbeschwerden bestehen oftmals auch dann, wenn medizinisch nichts festgestellt wird. Wie die Ursachen für Darmprobleme herausgefunden und durch Ernährungsmaßnahmen gelindert, beseitigt und vorgebeugt werden können, erklärte Frau Frank an zahlreichen Beispielen. Der Vortrag fand reges Interesse, denn gerade dieses wichtige Organg wird oft ein wenig vernachlässigt. Wenn Probleme auftreten, findet  der Darm oftmals erst seine für unser allgemeines Wohlbefinden so wichtige Funktionen die notwendige Aufmerksamkeit.

Frau Frank hatte viele gute und leicht umzusetzende Tipps u. a. "Seien Sie nett zu Ihrem Darm, er hat es verdient!"

 

Frauen und Baumarkt – zwei Welten stoßen aufeinander?

Dass dem nicht so ist, zeigte sich am 3. November im Baumarkt Hoopmann & Ritterbusch in Bergen. Auf Anfrage des Berger LandFrauen-Vereins waren Herr Hoopmann und Herr Ritterbusch bereit gewesen, das Seminar „Schrauben, Bohren, Sägen“ anzubieten.

Da ein umfangreiches Angebot gemacht werden sollte, wurde unter „Frauenpower“ dieser Heimerker-Workshop für alle Frauen angeboten und super angenommen. Ca. 50 Frauen zeigten sich sehr interessiert und konnten unter Anleitung kompetenter Mitarbeiter von Werkzeugfirmen und einigen Mitarbeitern des Baumarkts selbst Hand anlegen beim Fliesen und Laminat verlegen. Besonderen Zuspruch fand jedoch der Umgang mit der Schlagbohr-Maschine, der Handkreissäge und Stichsäge (alle mit Akku). Und selbst die verschiedenen Schrauben und Dübel und deren Verwendung stießen auf reges Interesse. Das Bauen einer tollen Deko-Kiste und deren Anstrich im modernen Shabby Chic war dann noch ein besonderes Highlight.

Ein toller Abend – alle waren begeistert! Und wer weiß, vielleicht wünscht sich die eine oder andere zum Weihnachtsfest oder zum Geburtstag statt eines Schmuckstücks eine „Kleinigkeit“ aus dem Baumarkt.

 

„Handtaschen Feng Shui“ - die Ankündigung dieses Vortrags stieß auf großes Interesse und so waren am 11. Oktober  ca.100 Berger LandFrauen ins Gasthaus Dralle gekommen. Anette Mayer gab einen kurzen Rückblick über die Aktivitäten des Sommers und die interessanten Fahrten.  „Herbsttage“ von Rainer Maria Rilke und das gemeinsam gesungene Lied „Bunt sind schon die Wälder“ rundeten die Begrüßung zur ersten Versammlung nach der langen Sommerpause ab, bevor die Referentin des Abends, Frau von Byern,  die fünf  Elemente des Feng Shui, Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser und ihren Zusammenhang mit dem Kreislauf der Jahreszeiten, unseren  Lebensphasen und den dazu gehörenden Energieformen erläuterte. Wie nun diese jahrtausendealte chinesische Beobachtungslehre ihre Anwendung im „Mikrokosmos Frauenhandtasche“ findet, sich mit Farbe,  Form und  Inhalt  in Einklang bringen lässt und welchem Elemente-Typ die Trägerin zuzuordnen bzw. welche Schlüsse sie auf die momentane Lebenssituation und die Lebenseinstellung der Trägerin zulässt, vermittelte Frau von Byern den Zuhörerinnen interessant und humorvoll. Mit dem Ratschlag: „Handtasche komplett ausleeren, säubern von innen und außen, Altes raus, Defektes entsorgen und Platz für Neues lassen! verabschiedete sich Frau von Byern.

 

Sommerzeit ist Reisezeit – so auch bei den Berger LandFrauen.

Wenn die Berger LandFrauen auf Reisen gehen, scheint die Sonne.

Dies hat sich mal wieder bewahrheitet, als wir uns vom 23. bis 25. September 2016 auf eine Reise an die Mosel begeben haben.

Koblenz war das erste Ziel. Bei einem Rundgang durch die historische Altstadt lernten wir eine der ältesten Städte Deutschlands mit ihren romantischen Gassen und den verschiedensten Facetten kennen. Zum Abschluss gab es im Brauhaus ein großes Bier, bevor es nach Kattenes zur Zimmerbelegung im „Hotel Langen“ mit anschließendem Abendessen ging. Es war ein langer Tag; einige von uns machten noch einen kleinen Spaziergang oder ließen den Abend bei netten Gesprächen ausklingen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhr uns der Bus am nächsten Morgen über die Höhen der Eifel bis nach Bernkastel-Kues, dem weinkulturellen Zentrum der Mosel.  Den mittelalterlichen Markplatz mit seinen bunten Fachwerkhäusern muss man gesehen haben. Weiter ging es nach Beilstein (Kulisse zahlreicher Filme) und zu einem kleinen Zwischenstopp in Cochem, bevor uns nach einer kurzen Pause in unserem Hotel ein weiterer Höhepunkt unserer Reise erwartete. „Leinen los“: Wir starteten auf einem großen Vergnügungsdampfer  zu einer Schifffahrt  rheinaufwärts nach Boppard, wo im Rahmen des Weinfestes ein tolles Feuerwerk entzündet wurde, das wir von Bord aus genießen konnten.  Die gute Stimmung und die mitreißende Musik eines Alleinunterhalters hielt die Berger LandFrauen natürlich nicht auf ihren Sitzen – es wurde ausgiebig getanzt! Bei der Rückkehr um ca. 24.00 Uhr im Hotel waren sich alle einig: Es war wieder ein toller Tag.

Doch das sollte es noch nicht gewesen sein. Am dritten Tag unserer Reise erwartete uns in Winningen eine weitere Überraschung: Mit zwei Planwagen, jeweils gezogen von einem alten Lanz Bulldog, fuhren wir durch die umliegenden Weinberge. Bei einem anschließenden Winzervesper mit Weinprobe gab es viel Interessantes über den Weinbau an der Mosel zu erfahren.

Wieder zu Hause waren sich alle einig:

Es war eine sehr schöne Reise!

 

Radtour

 

Auch rund um Bergen gibt es viel zu sehen und so ging es am 15. Juli 2016 per Fahrrad nach Sülze, wo uns die zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin, die „Sülterin“ Gabriele Link, auf einer Radtour durch Sülze und die nähere Umgebung einen Einblick in die Zeit der Salzgewinnung des Ortes geben sollte.

Treffpunkt war das 2012 eröffnete „Salinenhaus“, ein kleines Museum über die Saline in Sülze. Auf dem Gelände kann man anhand eines Salinenmodells und eines noch original erhaltenen Teilstücks der Rohrleitungen einen ersten Einblick in die Salzgewinnung von ca. 1379 bis 1862 gewinnen. Es war sehr anschaulich und informativ, wie uns Frau Link die verschiedenen Stationen am Modell und dann auf der kleinen Radtour die Standpunkte dazu aufzeigte, an denen das Gradierwerk, die Siedestationen und die verschiedenen Rohrleitungen positioniert waren. Etwas ganz Besonderes war es jedoch, dass uns der Besitzer des Hauses, an dessen Stelle eine Siedehaus gestanden hatte, zwei bei der Renovierung des Fußbodens erst kürzlich aufgefundene und noch voll erhaltene Teilstücke einer Rohrleitung zeigen konnte.

 

Nach Beendigung dieser interessanten Exkursion in die Zeit der Salzgewinnung in Sülze gab es Kaffee und Kuchen im „Gradierwerk“ und einen regen Austausch über die Tour.

Ammerland und Oldenburg

 

Ziel der 2-Tagesfahrt des Berger LandFrauenverein war am 22. und 23. Mai 2016 Bad Zwischenahn und Oldenburg. Der Park der Gärten in Bad Zwischenahn gehört zum Gartenkulturzentrum Niedersachsen und ist Sitz der Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau der Landwirtschaftskammer Niedersachsen.  Dort wurden wir von Frau Mechthild Ahlers und Frau Anke zu Jeddeloh mit einem kleinen Imbiss begrüßt und anschließend durch den Park der Gärten geführt. Es war einfach nur schön. Viele tolle Beispiele von Farb- und Formzusammenstellungen in Sonne, Halbschatten und Schatten konnte man bewundern. Wir hatten viele Fragen, aber unsere beiden kompetenten Führerinnen wussten auf alles eine Antwort. Nach dem Mittagessen hielt Frau Ahlers noch einen Kurzvortrag über den Aufbau eines Gartenbeetes und seine optimale Wirkung.

Anschließend machten wir eine Schifffahrt auf dem Zwischenahner Meer, bevor wir uns den Hof von Frau zu Jeddeloh ansehen wollten. Auf dem Weg dorthin gab uns Frau Ahlers einen Einblick in die Besonderheiten Landschaft und die daraus resultierende große Anzahl von Baumschulbetrieben. Auf dem Anwesen von Frau zu Jeddeloh angekommen, „stärkten“ wir uns erst einmal mit Kaffee und Kuchen. Dann erlebten wir einerseits den Bauerngarten von Frau zu Jeddeloh und anderseits zeigte uns die Naturfloristin Frau Anke  Bunjes, wie man nach einem Gang durch die Feldmark in Gefäßen aus dem Haushalt  wunderbare Kreationen schaffen kann – also mit ganz einfachen Mitteln. Wir waren begeistert!

Am zweiten Reisetag stand die Besichtigung des Zentrallagers der Edeka in Wiefelstede auf dem Programm. Die  Ausführungen über die Strukturen der Firma mit anschließender Führung in Teilbereich

des riesigen Gebäudekomplexes waren sehr beeindruckend.  Man kann sich gar nicht vorstellen, welche logistische Meisterleistung sich in den Hallen verbirgt, damit wir jeden Tag frische Ware bei unserem heimischen Edeka bekommen.

Nach den Mittagessen fuhren wir in die Innenstadt von Oldenburg. Dort hatten wir  Zeit für einen Stadtbummel. Viele kleine besondere Geschäfte  vermitteln der übersichtlichen Innenstadt einen besonderen Charme. Bei einer Stadtführung erfuhren wir Interessantes über die Entstehung und Entwicklung der Stadt.

Auf der Heimreise waren uns einig, dass wir wieder viel Wissenswertes aus einem Teil Niedersachsens erfahren hatten.

 

Den Beginn machte am 17. Mai 2016 die schon seit vielen Jahren traditionelle Oma-Enkel-Fahrt. Diese Mal ging es in das Universum in Bremen.

 

Technik, Mensch und Natur – aus diesen Bereichen gab es dort viel zu erkunden. In fast allen Stationen konnte angefasst, ausprobiert und selbst erforscht werden, sodass es für die „LandFrauen-Omas“ und ihre Enkelkinder ein tolles Erlebnis war.

 

Die Jahreshauptversammlung am 12. April 2016 verlief gemäß der Tagesordnung und auch die Ausführungen von Herrn Stefan Becker zur Stadtentwicklung in Bergen fanden reges Interesse.

 

Allerdings standen die personellen Veränderungen im Vorstand und bei den Ortsvertrauensfrauen an diesem Abend im Vordergrund. Marianne Kohrs, seit April 2003 erste Vorsitzende des LandFrauen-Vereins Bergen und Umgegend, stellte sich für eine weitere Wahlperiode nicht mehr zur Verfügung. Als ihre Nachfolgerin wurde Anette Mayer gewählt; sie hatte bisher das Amt einer Beisitzerin im Vorstand. Für diesen Posten wurde Dorothee Timme gewählt. Auch bei den Ortsvertrauensfrauen standen Wechsel an. Hiltrud Kwas und Giesela Teschner aus Bergen und Heidrun Reinecke aus Widdernhausen stellten ihr Amt zur Verfügung. Die Ortsgruppe Diesten, bisher vertreten durch Christine Mente,  wird zukünftig von der Ortsvertrauensfrau aus Sülze  mit betreut. Für die LandFrauen in der Stadt Bergen werden nunmehr sechs Ortsvertrauensfrauen zuständig sein; neu benannt wurden hier Marianne Moldenhauer, Marie Luise Heine, Dorothea Warnecke und  für Widdernhausen Dorothee Timme. Der Vorstand und alle anwesenden LandFrauen bedankten sich bei den scheidenden Ortsvertrauensfrauen für ihre jahrelange engagierte Arbeit im Verein.

 Ein besonderer Dank sollte jedoch an Marianne Kohrs gehen. Walking-Gruppe, Spielenachmittag, aktive Mitarbeit des Vereins beim Ferienpass der Stadt Bergen sind nur einige der von ihr initiierten Aktivitäten, die das Vereinsleben bereichert haben. Mit ihrer quirligen Art hat sie es verstanden, die Berger LandFrauen für Neues zu begeistern und konnte aufgrund ihrer gesellschaftlichen Vernetzung im Verein viel bewegen.

Und so war auf Initiative des Vorstandes Frau Karin Plate vom Landesvorstand des Nds. LandFrauenverbands gekommen und überreichte ihr als Dank und Anerkennung die silberne Biene mit Niedersachsenwappen.  

 Aber natürlich bleiben bei einer so langen Vereinszugehörigkeit  (Marianne ist seit 1978 LandFrau) auch „ kleine Schwächen“ nicht verborgen, die dann auch von „ihren Vorstandsdamen“ augenzwinkernd in Reime verfasst dargeboten wurden, immer passend dazu ein kleines Geschenk und zum Abschluss eine Rosenpflanze zum Andenken.

Marianne Kohrs bedankte sich, sichtlich bewegt von der Auszeichnung und dem vergnüglichen Abschied „ihres“ Vorstands, mit dem Text des internationalen LandFrauen Liedes „Wie könnte Freundschaft je vergeh’n und nicht im Herzen steh’n?“

 

LandFrauenfrühstück – immer etwas Besonderes in unserem Vereinsleben; und so war es auch am 19. März 2016. Nach einem reichlichen und wirklich leckerem Frühstück wurde dann auch der

Vortrag von Herrn Superintendent Detlef Klar aus Aurich von den LandFrauen mit Spannung erwartet, denn viele Zuhörinnen kennen ihn; er stammt aus Bergen. Bald ist Ostern …. das höchste Fest  in der Bedeutung des christlichen Glaubens ist die eine Seite, die andere Seite mit Osterfeuer, Ostereier, Osterfahne mit Lamm und Osterhase führte Herr Klar höchst interessant und amüsant aus. All diese Bräuche haben einen Bezug zum Osterfest, auch wenn viele heidnischen Ursprungs sind.

Es war eine fröhliche Veranstaltung – ganz im Sinn von Ostern. Und so passte dann ein Gedicht von Heinz Erhardt auch wunderbar als Abschluss:

Wer ahnte, dass zum Weihnachtsfest
Cornelia mich sitzen lässt?
Das war noch nichts: zu Ostern jetzt
hat sie mich abermals versetzt!
Nun freu ich mich auf Pfingsten –
nicht im Geringsten!

 

Vorsorge für Rente und Pflege

 

Eine kleine Gruppe von Berger LandFrauen hatten sich am 15.02.2016 im Gasthaus Dralle getroffen, um sich über Vorsorge für Rente und Pflege zu informieren. Frau Anne Dirksen, Leiterin Sachgebiet Familie und Betrieb / Sozioökonomische Beratung bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Geschäftsbereich Oldenburg,  erklärte anhand von Beispielen, welche Voraussetzungen und Vorsorgemaßnahme gegeben sein müssen, damit man ein sorgenfreies Rentnerleben führen und ohne große finanzielle Einbußen auch eine evtl. Pflegebedürftigkeit abdecken kann. Im Gegensatz zu früher ist ein „Rentnerleben“ in der heuten Zeit meistens noch voller Aktivität, sei es die bessere Gesundheit, Sport und Reisen etc. All das aber will finanziert werden, also ist eine restzeitige Vorsorge unumgänglich. Auch wer schon Rente erhält, kann noch vorsorgen, denn wie sagt Goethe schon:“ Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.

Frau Dirksen hatte auch hierzu  gute Tipps und beantworte noch viele Fragen der Teilnehmerinnen.

 

Kreativität und Spaß am Nähen, das war das Motto, unter dem sich einige Berger LandFrauen getroffen haben, um unter Anleitung von Bettina Majehrke Patchworktaschen zu nähen. Es ist schon erstaunlich, wie aus Stoffresten wunderschöne Taschen entstanden sind. Sie werden beim Einkauf bestimmt viele neugierige Blicke auf sich ziehen und die Trägerin kann dann stolz sagen: "Die habe ich bei den LandFrauen selbst gemacht."

 

 

Frauen sind von einem Herzinfarkt genauso bedroht wie Männer und er ist entgegen verbreiteter Annahme auch bei Frauen die häufigste Todesursache. Allerdings schützt das körpereigne Hormon Östrogen das Herz-Kreislauf-System der Frauen bis zur Menopause, sodass das Risiko erst danach steigt. Auch was die Symptomatik angeht, kann man Frauen und Männer nicht über einen Kamm scheren, ebenso sind die Risikofaktoren unterschiedlich.  Bluthochdruck und Diabetes bedeuten z. B. bei Frauen ein weit höheres Risiko, ebenso liegt das Risiko einer koronaren Herzerkrankung bei Raucherinnen höher als bei Rauchern. Depressionen steigern das Herzinfarktrisiko im Allgemeinen um das Vierfache und da Frauen doppelt so häufig an Depressionen leiden wie Männer sind sie besonders gefährdet.

Frauenherzen schlagen also in vielerlei Hinsicht manchmal etwas anders.

Vorsorge in Form einer gesunden Lebensweise, bestehend aus gesunder Ernährung, viel Bewegung und wenig Stress und der Verzicht auf Nikotin gelten aber für „beide Herzen“ und auch der

regelmäßige Gesundheits-Check sollte in Anspruch genommen.